Die Frauenzeitschrift Glamour fragte sechs angebliche Sex-Experten, wie denn „der perfekte Blowjob“ aussehen würde. Für die Liebhaber einer etwas abgehobenen Sprache: „Auf welche Art kann Fellatio am lustvollsten vollzogen werden?

Am besten hatte uns die Meinung der Hure gefallen – und sie war, so meine ich, auch die Einzige „kompetente“ im Team.

Was muss also sein? Zärtlich und sinnlich muss er sein, der Blowjob. Ich füge mal hinzu: Und mit Passion sollte er e ausgeführt werden – nicht widerwillig und dem Mann zuliebe. Wer du keine echte Lust hast, aknnst du das kaschieren, indem du es gut spielst. Drei bis fünf Minute wirst du ja wohl durchhalten – länger brauchen die meisten Kerle doch sowieso nicht.

Am schlechtesten (nach meiner Meinung) : Die Antworten der Sex-Kolumnistin und die des Mannes. Auch die Antwort der Ex-Hure , dass ein Blowjob „zart und pervers“ sein muss, gefiel uns. Die Frage, ob „schnell“ oder langsam ist – mit Verlaub –eine saublöde Frage – wird daher hier nicht behandelt. Etwas anders verhält es sich mit „saugen oder lecken?“ Professionell wird gesaugt, sobald die Lippen den Penis umschließen. Das ist ja der eigentliche Effekt: Ein Vakuum zu erzeugen. Dabei vergeht den Männer hören und sehen – und sie „kommen“ dann auch schneller. Denn mal ehrlich, „lange Blowjobs“ können ganz schön anstrengend sein.

Den Rest? Den lassen wir mal. Fördert vielleicht die Auflage von Frauenzeitschriften, ist aber nicht für euch relevant.