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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen bezeichnen sich selten als „Selbstbewusst“

Eine Rolle für ihn - oder Unsicherheit im Verhalten?
Die meisten Frauen nutzen „aufgeschminktes“ Selbstbewusstsein. Das zeigt sich unter anderem daran, dass zwar mehr und mehr Frauen selbstbewusst auftreten, sich aber selbst nicht so definierten. Magere 18 Prozent schätzen sich selbst als „selbstbewusst“ ein.

Mangel an Vorbildern

Die Masse der Frauen befindet sich in einer Klemme, weil es kaum Vorbilder für liebevolle, feminine oder gar sinnliche Frauen gibt, die ohne Zweifel selbstbewusst sind. Wer in Familien aufgewachsen ist, in denen das weibliche Selbstbewusstsein durch die Mütter oder andere weibliche Personen in die Familie vermittelt wurden, hat Glück. Wenn das Selbstbewusstsein später weiter ausgebaut wird, ist es deutlich sichtbar und muss nicht ständig „hervorgehoben“ werden. Wie schon im ersten Teil angedeutet, sind diejenigen Personen, die sich ihr Selbstbewusstsein erkämpfen mussten, „aus anderem Holz geschnitzt“, nämlich kantiger und normalerweise egoistischer. Beide Gruppen werden jedoch von anderen Menschen als selbstbewusst erkannt.

Die Gruppe der „Unsicheren“ ist enorm groß – etwa 80 Prozent aller Frauen gehören dazu. Betrachten wir die Personen, so stellen wir fest, dass viele von ihnen „Selbstbewusste auf Zeit“ sind – oder jedenfalls eine selbstbewusste Rolle spielen können. In diesem Fall ist das Selbstbewusstsein durch „abschauen“ erlernt worden. Der Nachteil dabei: Dieses „angelernte Verhalten“ eignet sich meist nur für Fahrten in „seichten Gewässern“, aber nicht für die Bedingungen auf rauer See.

Ob Frau oder Mann – wie ist das mit dem Selbstbewusstsein?

Die soziologischen, psychologischen und philosophischen Erklärungen für diese Phänomene sind völlig unscharf. Sehen wir uns den Alltag an, so ist es menschlich, verständlich und durchaus „normal“, kein ausgeprägtes Selbstbewusstsein zu haben, sondern sich an anderen zu orientieren. Das können im besten Fall tatsächlich selbstbewusste Person sein, im schlechtesten Fall Personen, die nur „Darsteller(innen) von selbstbewusstem Verhalten sind. Der Zeitgeist spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die soziale Gruppe, aus der die Person kommt oder mit der sie sich umgibt.

Der Schein des Selbstbewusstseins und die Illusion

Jeder von euch ist wahrscheinlich schon einem Menschen beregnet, der auf den ersten Blick selbstbewusst erscheint, der/die letztlich aber nur eine Rolle spielt, die er/sie für erfolgreich hält. Wenn diese Rolle nicht zu dem Menschen passt, der sie gerade verkörpert, platzt die Illusion schnell. Das gilt besonders, wenn jemand eine Beziehung anstrebt. Bei Kurzzeitbegegnungen (etwa bei ONS) halten es die meisten Menschen durch, auch wenn sie sich dazu verstellen müssen.

Was passiert nun, wenn das Selbstbewusstsein versagt?

Die Personen, die wirklich selbstbewusst sind, schütteln dies im normalen Alltag schnell ab – sie wissen ja, wie sie „ticken“. Die anderen jedoch machen sich selbst Vorwürfe – oder sie bezichtigen andere, für ihr Versagen verantwortlich zu sein. Die vermeintlich „Schuldigen“ können Eltern, Geschwister oder andere Verwandte sein, aber auch Gruppen oder Elemente des Zeitgeistes. Besonders beliebt ist „die Gesellschaftsordnung“, oder das jeweils andere Geschlecht. Genau darin liegt die Gefahr: Wer zu oft die Schuld bei anderen sucht, vergisst oftmals seine Eigenverantwortung.

Wenn es dich betrifft und du mit dir haderst

Wer du zu der letzten Gruppe gehören solltest – egal ob Frau oder Mann, dann kannst du das bis zu einem gewissen Grad ändern. Die Methoden sind oft beschrieben worden, und ich verzichte in diesem Beitrag, sie nochmals zu nennen.

Der Grundstein ist aber, wie jemand mit den Risiken umgeht. Wer sowohl Gewinn wie auch Verlust als Möglichkeit im Auge behält, verkraftet Misserfolge leichter. Dies wiederum führt dazu, das nächste Risiko besser abschätzen zu können.

Tatsächlich ist es zumeist müßig und frustrierend, nach „den Schuldigen“ zu suchen. Nahezu ebenso unsinnig ist, ständig nach den „eigenen Fehlern“ zu fahnden. Was du hingegen mit Sicherheit tun kannst, ist dich selbst bei deinen Handlungen zu beobachten und diene Gefühle oder Impulse kennenzulernen. Und nicht ganz zuletzt: Es lohnt nicht, sich die Augen auszuweinen über Dinge, die du nicht ändern kannst.

Emotionen, Zeitigeist und konkretere Erwartungen an Partnerschaften

Gefühle sind wichtig – keine Frage. Sie entstehen aus unserer Natur heraus, die ihrerseits eine Folge der Evolution ist. Und in der Liebe dürfen wir getrost mit heftigen, aufwühlenden Gefühlen rechnen – auch dafür hat die Natur gesorgt.

Doch ist die „emotionale Ebene“ eine Beziehung alles? Stimmt es, dass Psychologie eine wesentliche Rolle für die Entwicklung der Beziehung spielt?

Begriffsverwirrungen und Fehlurteile über uns und andere

Es gibt offenbar eine rein soziale Komponente. Für die Menschen in früheren Jahrhunderten war dies völlig normal. Heute jedoch werden alle Arten von „Gemeinsamkeiten“ und eine Fülle von Ansprüchen an andere gestellt, während die Selbstwahrnehmung immer abenteuerlicher wird. Kurz: Menschen, die nicht viel für andere zu bieten haben, versuchen Partner(innen) zu finden, den höchsten Ansprüchen gerecht werden.

Beziehungen haben Vorteile - und sie werten uns auf

Schauen wir auf die soziale Komponente der Beziehung. Sie bietet im Idealfall wenigstens Sicherheit und Geborgenheit. Aus vielerlei Gründen, auch aus solchen, die der Evolution entstammen, wollen Menschen in Beziehungen leben. Und das soziale Geflecht, zu dem sie gehören, sieht das ähnlich. Die Gesellschaft erkennt die Paarbindung an und erhebt Paare zu ihren bevorzugten Mitgliedern – auch wenn es vielen Singles nicht gefällt und sie nun laut aufschreien sollten.

Andererseits gelten Personen, die „Single bleiben“ oftmals als merkwürdig. „Man gilt als unvermittelbar, wird schief angeschaut, von anderen als diejenige postuliert, die ‚keinen abbekommt‘“, sagte jüngst eine der Betroffenen. Tatsächlich gelten verheiratete Menschen und solche, die in festen Beziehungen leben, als verlässlicher.

Politisches auseinanderdriften "der" Geschlechter?

Und die Lage? Psychologen und Soziologen wetteifern damit, die Beziehungswelt zu untersuchen, geben aber eher eine pessimistische Prognose. Die Gründe für die Eheschließung würden abbröckeln. Zudem, so lese ich, würde sich ...

... ein Graben zwischen den Geschlechtern (auftun) … (der) junge Frauen zunehmend liberaler und linker (werden lässt, während) … junge Männer wiederum konservativere und rechtere Positionen vertreten.

Allerdings: Ist dies überhaupt ein „Trend“ oder eher eine flüchtige Beobachtung, die dem Zeitgeist folgt? Betrifft sie alle oder eher Randgruppen, die besonders laut auftreten? Sind solche politischen Wertungen überhaupt zulässig?

Viele Fragen bleiben offen - aber Paare haben dennoch Vorteile

Ich kann nicht in die Zukunft sehen – aber ich bin der festen und unverbrüchlichen Überzeugung, dass alles, was heute in der Partnersuche „beobachtet“ wird, Modeerscheinungen sind. Die Natur lässt sich auf Dauer nicht übertünchen.

Und mal ganz nebenbei: Paare haben tatsächlich Vorteile – finanzielle, soziale und ganz praktische Alltagsvorteile.

Zitate und weitere Informationen aus dem Österreichischen "Standard".

Hier geht es um Dich – wirklich nur um Dich

Gestern habe ich ausführlich über fragwürdige Meldungen zum Online-Dating geschrieben.

Heute will ich die Sache noch einmal schärfen und vor allem sagen, was die nüchterne Wirklichkeit ist. Ich greife dazu den letzten Satz von mir auf, in dem es heißt, dass es ausschließlich um DICH geht, also den oder die Suchende.

DU bist es, der sucht. Und DU könntest unter jenen sein, die zu spät oder unter falschen Voraussetzungen suchen.

Bashing? Nein – denn DU kannst es ändern. Zum Beispiel, indem du früher suchst und dich schneller oder verbindlicher entscheidest.

Je länger du suchst, desto weniger Chancen hast du

Denk mal dran, dass deine Möglichkeiten mit jedem Tag, den du wartest, und mit jeder Entscheidung, bei der du zögerst, deutlich kleiner werden. Das liegt vor allem daran, dass sich die Anzahl der verfügbaren Partner jeden Tag etwas geringer wird, weil sich andere schneller und konsequenter entscheiden. Aber nicht nur dies – sie passen sich auch besser an, sind toleranter und kompromissbereiter.

Ändere dein Konzept für das Leben - jetzt

Das alles kannst DU auch. Du könntest damit beginnen, dich von „Kleinkram“ zu befreien, also zum Beispiel, welche Serien du dir ansiehst und welche Musik du hörst. Vor allem könntest du mal das Nest aufgeben, in dem du hockst. Mach dich frei von dem Grenzen, in denen du dich verfangen hast – dies ist ein freies Land und du bist ein freier Mensch.

Ich lese und höre immer wieder von Menschen, die behaupten, für „alles offen zu sein“ und die dabei völlig unnötige Risiken eingehen. Nur dazu, den Wohnort zu wechseln – dazu sind sie nicht bereit.

Du könntest dies tun – und du kannst neue Interessengebiete finden, geistige oder berufliche Herausforderungen annehmen oder deine Sinne für neue Erfahrungen freigeben. Kurz: Verlass deine enge Welt und werde flügge …

Appell an die Singles zwischen 25 und 40

Gut – das ist ein Appell an die „jüngere“ Generation, die man auch BiVis nennt. Wie ich bereits schrieb, ist die Generation „M“ heute bereits in diesem Alter und wächst langsam über den Begriff „Jugend“ hinaus. Also wendest sich dieser Artikel vor allem an die Singles zwischen 25 und 40 – abseits der üblichen Einstufungen. Für euch wird es Zeit – wirklich. Und falls du dazugehörst, dann wird es jetzt auch für Dich Zeit, dein Leben neu zu gestalten.

Wann willst du damit anfangen, wenn nicht heute?

Statistik dazu: Destatis

Tag der Widersprüche: Online Dating Top oder Flop?

Pünktlich zum Valentinstag wollen die Hellseher der Dating-Szenerie noch schnell loswerden, wie die Zukunft dessen aussieht, was sie unter „Online-Dating“ verstehen.

Zwischen Höllenschlund, Himmelreich und irdischem Glück

Wer jüngst darüber gelesen hat: Was für die Einen der Höllenschlund ist, ist für die anderen das Himmelreich. Diejenigen, die wenigstens irdische Glück anstreben, bekommen „bei entsprechenden Plattformen ein gutes Gefühl, wenn sie Likes oder Matches erhalten“. Wie schön – nur bekämen sie noch ein wesentliches besseres Gefühl, wenn sie mit ihrer Suche Erfolg hätten.

Generation Z - nein, sie ist nicht mehr so jung ...

Erstaunlicherweise las ich am gleichen Tag vom Gegenteil. Mehrere österreichische Zeitungen und Online-Medien brachten die „Generation Z“ ins Spiel, bei der sich offenbar nur Minderheiten für die “Apps“ interessierten - so um die 20 Prozent. Die Artikel beriefen sich darauf, wie viele einschlägige Apps installiert wurden und wie hoch die Anzahl jener Benutzer war, die solche Apps wieder hinausgeworfen haben.

Was also? Notwendigkeit, Zeitvertreib oder Frustwerkzeug?

Zunächst einmal ist die Generation „Z“ nicht klar definiert. Nach manchen Quellen sind es Personen, die zwischen 1995 und 2005 gefunden wurden, also im Übergang zum neuen Millennium. Später wurde der Begriff immer weiter ausgeweitet, bis es hieß, dass auch die zwischen 2005 und 2025 Geborenen dazu zählen würden.

Nach neuesten Definitionen sieht es wieder „enger“ aus. Demnach zählen:

Zwischen 1981 und 1996 geborene Personen zur Generation „M“(Millennials). (Heute 29 bis 44 Jahre)
Zwischen 1997 und 2012 geborene Personen zur Generation „Z“(Zoomers). (Heute zwischen 13 und 28 Jahre).
Zwischen 2012 bis etwa 2025 geborene Personen als Generation Alpha.
(Heute zwischen 0 und 13 Jahre).


Generation "Z" ist kein präziser Begriff für die Partnersuche

Betrachten wir nur die Generation „Z“, so finden wir eine Mischung zwischen Teenagern und jungen Erwachsenen, die schon mitten in einem selbst bestimmten Leben stehen. (2025) Was letztlich bedeutet, dass wir diese „Generation“ in ihrem Verhalten auf keinen Fall vereinheitlichen sollten. Genau genommen zählen heute also Menschen dazu, die längst voll ausgebildet sind und sich zumindest teilweise bereits in ihren Berufen qualifiziert haben.

Generation "M" und der aufkommende Mangel

Im Gegensatz dazu steht die Generation „M“, in der wir nach heutigem Stand alle zählen könne, die bereits sehr etabliert sind. Wenn sie in diesem Alter noch „Single“ sind, steigt normalerweise der Druck, sich zu binden, und zugleich wird es wahrscheinlicher, dass sie sich mehr um Partner(innen) bemühen. Zugleich werden die Gelegenheiten geringer, um „einfach mal so“ einen Menschen zu treffen, der auch Single ist und der halbwegs „passt“.

Im Grunde erklärt dies, warum das sogenannte „Online-Dating“ tatsächlich benötigt wird – und zugleich, warum die Prognosen so weit auseinandergehen.

Was du tun kannst - erinnere dich, dass es um Menschen geht

Ich schreibe allen Interessierten am Dating, also Anbietern, Kunden und Journalisten mal dies in die Kladde: Bei der Partnersuche geht es in erster Linie um Menschen – nicht um die Geschäftsinteressen einzelner Gruppen. Möglicherweise trägt dieser eine Satz ja zu einer anderen Sichtweise bei – ich hoffe es sehr für die Suchenden.

Quellen:

Generation Z und Rückgang: Zum Beispiel im "Standard" (Österreich)
Notwendigkeit nach einer Pressemitteilung, Untersuchung des Verbandes BITCOM.
Quelle für die Einstufung der Generationen: Via Wikipedia (englisch, Schaubild)

Bei der Partnersuche ist Online-Dating weiterhin fast "alternativlos"

Vermutlich eher kein "Match"
Online-Dating soll kein Thema mehr sein? Oh nein – wer spät sucht (etwa nach dem 25. Lebensjahr), hat den größten Teil der „traditionellen“ Möglichkeiten schon verpasst. Und für alle, die ihre Partner(innen) nicht in der Jugend gefunden haben, schwinden die Chancen mit jedem Tag. Es gibt eben keine Tanzabende, Tanztees oder etwas in dieser Art mehr - und auch kaum andere Alternativen.

Wie sich die Großeltern kennenlernten

Machen wir uns doch nichts vor: Der größte Teil der Großeltern und Urgroßeltern der heutigen „jungen“ Generation hat sich noch auf Tanzveranstaltungen kennengelernt. Zwar waren „Tanzbodenbekanntschaften“ in der bürgerlichen Welt verpönt, aber sie waren mehr oder weniger der „übliche Weg“, um Partner(innen) zu suchen.

Kennenlernen per Anzeige - Alternative oder Resterampe?

Sicher – es gab einige Alternativen. Zeitungsanzeigen in Wochenendausgaben, Wochenzeitungen, Gratis-Anzeigezeitungen und ähnlichen Publikationen waren eine Alternative. Allerdings wurden diese Art, einander kennenzulernen, bald als „Resterampe“ bezeichnet. Nicht ganz zu Unrecht – denn mache sahen darin tatsächlich den „letzten Versuch“, doch noch „jemanden zu finden“.

Letzte Chance Heiratsvermittler?

Daneben gab es den sehr durchwachsenen Markt der „Ehevermittler“, der vor allem in der Nachkriegszeit im Westen (BRD) eine gewisse Bedeutung hatte. Er existiert auch weiterhin – angeblich blüht er in den USA sogar, obgleich dort durchaus Preise zwischen 3.000 und 50.000 US-Dollar aufgerufen werden. Diese Preise sind in den USA auch abhängig von dem Vertrag, der eingegangen wird. Manche Tarife gelten bis zum Erfolg, andere sind zeitlich begrenzt oder sie gelten nur für eine gewisse Anzahl von Dates. (1) Es geht noch etwas billiger, aber dann werden die Suchenden nur in den Partnervermittlungspool aufgenommen, sind damit aber noch nicht Kunden der Heiratsvermittler. Über die Kosten und Erfolge in Deutschland gibt es nur sehr wenige Informationen – behauptet wird, dass ein Honorar von 3.000 bis 6.000 Euro in Rechnung gestellt wird.

Der Markt ist für alle gleich - die Nachfrage ist größer als das Angebot

Die Frage, ob du solche Dienste in Anspruch nehmen kannst oder solltest, ist schwer zu beantworten. Die Versprechungen sind normalerweise hoch, doch das Angebot ist oft „durchwachsen“, denn alle (auch die Ehevermittler) unterliegen den Bedingungen des Partnermarkts. Auf dem gibt es in der Regel mehr Nachfrage als Angebote – das gilt vor allem, wenn junge, körperlich schöne oder wohlhabende Menschen gesucht werden. Das gilt natürlich nicht ausschließlich für Kunden von Heiratsvermittlern, sondern für alle, die auf der Suche sind.

Die einfache Formel, damit es trotzdem klappt

Für den durchschnittlichen Suchenden gilt im Übrigen eine einfache Formel: Je anspruchsvoller du bist, je mehr du ortsgebunden bist und je weniger du Kompromisse eingehen willst, umso schwieriger wird es. Also wird es leichter, wenn du weniger Ansprüche hast und bereit bist, zum Partner /zur Partnerin umzuziehen - etwas mehr Toleranz und die Bereitschaft zu Kompromissen ebenfalls.

Onlien-Dating ist weiterhin eine gute Wahl

Übrigens ist „Online-Dating“ noch lange nicht „aus der Mode gekommen“. Für sehr viele Menschen ist es die einzige Möglichkeit, noch passende Partner(innen) zu finden. Jedenfalls für jene, die selbst auswählen, selbst urteilen und selbst entscheiden wollen, wer zu ihnen passt.

(1) Nach einem Bericht von "ModernMachtmakingServices"