Der Po ist nicht nur zum Sitzen da
Der Po kann wirklich viel aushalten – manche Leute sitzen den ganzen Tag darauf und schreiben, so wie ich auch. Aber das ist nicht sehr erregend, nicht wahr? Hast du deinen Po einmal im Spiegel angesehen? Und wenn du es getan hast, hattest du dann manchmal den Gedanken, dass er viel mehr Beachtung verdient?
Stell dir einen Moment vor, wie es wäre, wenn er gerötet würde, ein leichtes Brennen würde schon ausreichen, um dich zu erregen. Dieses leichte Glühen, dass sich durch den ganzen Unterleib zieht … hast du es jemals genossen? Nein? Wie schade.
Aber vorstellen kannst du es dir?
Die Sinnlichkeit und der Po
Stell dir vor, dass du auf diesem Bett dort liegst, einfach so. Du wurdest aufgefordert, nichts als eine Augenbinde zu tragen und dich auf den Bauch zu legen.
Was erwartest du? Eine Hand, die prüft, wie fest dein Hintern ist? Zuerst will diese Hand ein Gefühl dafür bekommen, was dir guttut.
Darum geht es ganz allein. Wenn du schon weißt, was deinem Po gefällt, dann kannst du ihn oder sie bitten, die Sache sozusagen in die Hand zu nehmen. Mit oder ohne Utensilien, a la carte oder nach einem vergebenen Menüvorschlag.
Wenn du es noch nicht weißt, lass etwas zu. Erinnerst du dich noch an deine „frühen Jahre“, als sich zum ersten Mal eine freche Hand zu deinem Po vortastete? Wenn es so war, dann waren die ersten Schamgrenzen schon gefallen. Wenn du es zugelassen hast, wirst du noch wissen, wie es sich anfühlte.
Sein Po - ihr Po
Apropos – wir reden von Menschen. Nicht von Männern oder Frauen. Denn ein Po ist für alle interessant. Für Frauen, die Frauen lieben, für Männer, die Männer lieben und für alle anderen, die im Sommer auf den Straßen flanieren. Ob langes Kleid, Minirock, Badehose oder Anzughose: Nahezu jedem Menschen fällt ein hübscher, knackiger Po auf.
Und fast allen Menschen überfällt dieses gewisse Gefühl von Gänsehaut, Lust, Unsicherheit und Erwartung, wenn „das Höschen“ herunterkommt und der Po an die Luft darf. Ob Boxershorts oder Slip – wenn der Po frei liegt, tauchen Gefühle auf. Und Erinnerungen an die vielen oder wenigen Male, als du in sinnlicher Erwartung deinen Unterleib von allen schützenden Textilen befreit hast.
Vorgezeigt, behaucht, benetzt, gestreichelt, geküsst, mit Bissmalen bedeckt oder von Hand gerötet – es ging nicht immer nur um Sex. Sinnlichkeit hat viele Namen, und sie kann lange und ausgiebig genossen werden.
Schade, wenn du den Po nur zum Sitzen verwendest. Wirklich schade.
Grafik by Liebesverlag.de
Stell dir einen Moment vor, wie es wäre, wenn er gerötet würde, ein leichtes Brennen würde schon ausreichen, um dich zu erregen. Dieses leichte Glühen, dass sich durch den ganzen Unterleib zieht … hast du es jemals genossen? Nein? Wie schade.
Aber vorstellen kannst du es dir?
Die Sinnlichkeit und der Po
Stell dir vor, dass du auf diesem Bett dort liegst, einfach so. Du wurdest aufgefordert, nichts als eine Augenbinde zu tragen und dich auf den Bauch zu legen.
Was erwartest du? Eine Hand, die prüft, wie fest dein Hintern ist? Zuerst will diese Hand ein Gefühl dafür bekommen, was dir guttut.
Darum geht es ganz allein. Wenn du schon weißt, was deinem Po gefällt, dann kannst du ihn oder sie bitten, die Sache sozusagen in die Hand zu nehmen. Mit oder ohne Utensilien, a la carte oder nach einem vergebenen Menüvorschlag.
Wenn du es noch nicht weißt, lass etwas zu. Erinnerst du dich noch an deine „frühen Jahre“, als sich zum ersten Mal eine freche Hand zu deinem Po vortastete? Wenn es so war, dann waren die ersten Schamgrenzen schon gefallen. Wenn du es zugelassen hast, wirst du noch wissen, wie es sich anfühlte.
Sein Po - ihr Po
Apropos – wir reden von Menschen. Nicht von Männern oder Frauen. Denn ein Po ist für alle interessant. Für Frauen, die Frauen lieben, für Männer, die Männer lieben und für alle anderen, die im Sommer auf den Straßen flanieren. Ob langes Kleid, Minirock, Badehose oder Anzughose: Nahezu jedem Menschen fällt ein hübscher, knackiger Po auf.
Und fast allen Menschen überfällt dieses gewisse Gefühl von Gänsehaut, Lust, Unsicherheit und Erwartung, wenn „das Höschen“ herunterkommt und der Po an die Luft darf. Ob Boxershorts oder Slip – wenn der Po frei liegt, tauchen Gefühle auf. Und Erinnerungen an die vielen oder wenigen Male, als du in sinnlicher Erwartung deinen Unterleib von allen schützenden Textilen befreit hast.
Vorgezeigt, behaucht, benetzt, gestreichelt, geküsst, mit Bissmalen bedeckt oder von Hand gerötet – es ging nicht immer nur um Sex. Sinnlichkeit hat viele Namen, und sie kann lange und ausgiebig genossen werden.
Schade, wenn du den Po nur zum Sitzen verwendest. Wirklich schade.
Grafik by Liebesverlag.de
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt