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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Lustvolle weibliche Dominanz beim zweiten Date?

Noch selbstbewusst oder schon dominant?

Viele Frauen wollen auch heute noch „gefunden werden“. Und werden sie gefunden, so lassen sie sich zumeist auf die Art von Lust ein, die ihr „Finder“ beherrscht.

Inzwischen gibt es ein Gegenmodell: Auf Partnersuche zu gehen mit einem neuen, kühnen Selbstbewusstsein. Es gipfelt darin, dass sie niemals ein zweites Date mit einem Mann eingeht, der nicht wenigstens ein Minimum ihrer sinnlichen Bedürfnisse erfüllt.

Ein Psychologe (1) versucht zu erklären, warum Frauen eine natürliche Veranlagung zur Dominanz habe:

Weil Dominanz keine körperliche Stärke, sondern eher emotionale Flexibilität erfordert, sind Frauen für die Dominanz besser geeignet als ihre männlichen Partner.

Dominant sein - Lust nach weiblicher Art

Der Weg dorthin ist allerdings nicht einfach. Frauen sehen sich selbst oft als „Empfängerinnen sexueller Handlungen“, aber nicht als Personen, die sexuelle Handlungen imitieren und konsequent zu einem erregenden Ende bringen wollen. Ob es funktioniert, kann nur jede Frau für sich selbst entscheiden. Behauptet wird immerhin, dass „durch männliche Unterwerfung in ihnen Körperreaktionen ausgelöst werden, die zu einem höheren Adrenalin- und Testosteronspiegel im Blut führen“, – beste Voraussetzungen also für die Dominanz.

Lassen sich Männer auf natur-dominante Frauen ein?

Auf den ersten Blick würde jeder Mann sagen: „Das ist sehr zu bezweifeln…“. Doch manche Argumente sprechen dafür. Denn bei einem zweiten oder dritten Date kann die dominante Frau ihrem neuen Lover bereits die erforderliche „geschützte Umgebung“ bieten. Die wird benötigt, um die eigene Dominanz voll auszuspielen. Und der neue Lover wird dabei in den Kokon von Sicherheit und Geborgenheit eingesponnen. Diese Atmosphäre wird benötigt, um die unterwürfige Ader des Mannes zum Leben zu erwecken. Völlige Sicherheit, das Gefühl von Geborgenheit und viel Zeit sind nötig, bevor er sich entspannt auf die neue Rolle einlässt. Was auch bedeutet, ein solches zweites oder drittes Date möglichst auf ein Wochenende zu verlegen.

Die überraschende Faszination der Männer

Viele Männer berichten, dass eine unbeirrbare, selbstbewusste und sexuell aggressive Frau eine mystische, berauschende Erfahrung für sie sein kann. Ja, wir lassen sogar, dass manche Männer förmlich danach gieren, vom Sog des erregenden Sexlebens einer dominanten Frau erfasst zu werden.

Keine Rezepte – jedes Paar findet seine eigene Realität

Nach einem Rezept zu suchen, wie eine Beziehung dieser Art aufgebaut und erhalten werden kann, ist aussichtslos, denn jedes Paar konstruiert sich eine eigene Realität aus Dominanz, Lust und Alltagsverhalten. Immerhin winkt eine Belohnung: Das neue Paar kann wesentlich intimer miteinander werden als ein gewöhnliches Paar.

(1) Zitat von Dr. T. J. Jordan, Autor verschiedener Artikel ähnlicher Art. Ob es sich tatsächlich um einen Psychologen oder "nur" um einen Autor handelt, war nicht genau festzustellen.

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