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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum feste Vorstellungen nicht zu Beziehungen führen

Auch, wenn ich mir selbst eine Abstinenz verordnet habe, was das Schreiben über die Partnersuche betrifft, will ich euch einen wesentlichen Gedanken nicht vorenthalten.

Stolperstein Zukunft - genau planen oder sich überraschen lassen?

Er ist für alle wichtig, die noch niemanden gefunden haben - noch wichtiger ist er aber für diejenigen unter euch, die „verzweifelt suchen“.

Im Grunde gibt es zwei Einstellungen zur Partnersuche. Ich beginne mit der populärsten Version:

Die Beziehung muss genau deinen Vorstellungen entsprechen

1: Du wünscht dir eine Beziehung, deren Eckpunkte vorgegeben sind: Bodenständigkeit, Hochzeit, Harmonie, Kinder und vielleicht ein Häuschen mit Garten.

2. Dazu hast du bereits genau genaue Vorstellung entwickelt, mit welchem Menschen du diesen Weg beschreiten wirst.

3. So weit es dir möglich ist, versuchst du, alle potenziellen Risiken auszuschalten.


Du bist flexibel und offen für die Entwicklung einer Beziehung

1. Du versuchst, deinen eigenen Weg in die Zukunft zu finden und Klischees über Beziehungen, Ehe und Familie zu vermeiden.

2. Dennoch willst du diesen Weg nicht allein gehen. Du siehst einen Vorteil darin, diesen Weg mit einem Menschen zu beschreiten, mit dem du dich wohlfühlst.

3. Für dich ist klar, dass Beziehungen immer ein gewisses Risiko beinhalten, und du bist befreit, es einzugehen.



Rein theoretische ist es ungleich schwieriger, mit der ersten Methode einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Mag es auch möglich sein, einen Menschen zu finden, der ähnlich leben will, so ist es doch schwierig, diese Eckpunkte in der Kennenlernphase „festzuklopfen“. Der zweite Punkt ist allerdings entscheidender: Menschen mit Persönlichkeitseigenschaften „nach Katalog“ zu finden, ist ein Irrglaube, auch wenn er häufig von Agenturen genährt wird. Und die Risiken lassen sich zwar reduzieren, aber nie völlig ausschalten. Denn niemand weiß, ob dein gewählter Mitmensch irgendwann einmal eine Entwicklung nimmt, die von seiner heutigen Sichtweise abweicht.

Der zweite Weg erscheint mühevoller, doch die Möglichkeiten, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, sind wesentlich größer. Auch bei dieser Methode kommt es auf den zweiten Punkt an. Wenn du nämlich für möglich hältst, dich mit diesem Menschen noch weiter zu entwickeln und gemeinsam neue Ziele anzugehen, bestehen mehr Chancen für eine aktive Gestaltung der Zukunft. Und das Risiko ist in Wahrheit nicht größer als bei den Vorstellungen jener, die ein festes Konzept für die Zukunft haben.



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