Männer begeistern: Schmusen, Reizen oder Peitschen?
Das Ziel: Leidenschaft wie damals im Mai
Mal wieder richtig Schmusen, Zungenküsse wie damals im Mai? Oder lieber ein schickes Rollenspiel: „Ich reize dich, dann verweigere ich mich, bis du so geil bist, dass du dich auf mich stürzt.“ Vielleicht aber auch eine Episode aus den „50 Shades of Grey“? Einmal Einpeitscherin der Lust sein? Oder eine willfährige Liebessklavin?
Was ist wirklich geeignet, um die Lust der Männer wiederzubeleben? Wie verhält ich das mit dem Spruch „die Männer, wollen immer nur das Eine?“ Was, wenn sich Frauen in Dessous nuttenhaft fühlen statt sexy, und wenn sie Fellatio („Blasen“) anekelt? Wenn sie keine Rollenspiele mögen und Peitschenhiebe für Körperverletzung halten?
Lust vom Feinsten oder ekelhafte Spiele?
Wir haben nachgefragt – und teils verblüffend positive, teils aber auch ausgesprochen frustrierende Antworten erhalten. Eines aber scheint sicher zu sein: „Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es.“ Manchmal kommt einem der alte Liedertext ins Gedächtnis zurück … „Beim ersten Mal da tut’s noch weh … doch nach und nach, so peu a peu, gewöhnt man sich daran.“ Nur Gewöhnung? Das wäre traurig, weil dann die lustvolle Begeisterung fehlt. Doch unsere Redakteurinnen und Redakteure fanden mehr heraus: Wer einmal seinen Finger in Tabasco oder Mousse au Chocolat getaucht hat, der kann auch süchtig danach werden, es immer wieder zu tun.
Heute schreibt Gastautorin Isi über die Bereitschaft zum Fellatio - und die Abscheu davor
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