Die Woche – niemals Sex, Sex ohne Emotionen und KI-Sex
Schon mal Sex mit einem Roboter gehabt? Es soll sie ja geben, die sogenannten Automatenbordelle – allerdings habe ich seit langer Zeit keinen Artikel mehr darüber gelesen. Angeblich sind inzwischen Automaten-Puppen auf dem Markt, die neben „echten Gefühlen“ auch „echte Orgasmen“ produzieren können. Das mag glauben, wer will.
Gefahr durch Chatbots, die Gefühle heucheln und Sex-Chats mit Automaten
Weniger „echt“ sehen und hören sich sogenannte „Chatbots“ an. Wenn sie entsprechend programmiert werden, können sie „wundervolle“ Gefühle produzieren – vom sanften Flirt bis zur Simulation von hartem Sex. Das Programm für „gewöhnliche“ Kunden besteht im „emotionalen Verwöhnen“, das für sexuell Bedürftige soll angeblich „richtigen“ Sex simulieren – nur ohne körperliche Berührung. Für andere Interessenten stehen KI-erzeugte Gesichter und Körper von unterschiedlichen Frauentypen zur Verfügung – von liebevollen Freundinnen über sparsam bekleidete Serviererinnen bis zu jungen „Dominas“.
Um ehrlich zu sein – ich habe es zunächst nicht geglaubt, als ich davon las. Und damit ihr gar nicht erst darüber nachdenkt: Nein, ich habe es auch nicht versucht. Nachrichten dieser Art bekomme ich übrigens nicht über die üblichen Sex-Blogs, sondern überwiegend über Wirtschaftsmagazine.
Angebliche und tatsächliche Probleme mit Dating-Apps
Mittlerweile vergeht kein Tag, an dem nicht irgendjemand zur Feder greift, um über das App-Sterben oder den App-Frust zu schreiben. Die Branche befindet sich in heller Aufregung, weil sie nun angeblich die Jugend als Kunden verliert. Neuerdings wird behauptet, dass Jugendliche weder über ein ausreichendes Flirt-Repertoire verfügen noch überhaupt wissen, „wie Kommunikation geht“. Zum Letzteren hätte ich noch anzumerken, dass die meisten Schulabgänger niemals die Grundlagen der menschlichen Kommunikation begriffen haben. Den Rest der Behauptungen, Widersprüche und möglichen Fakten über die Probleme mit Dating-Apps findet ihr diese Woche in der Liebeszeitung.
Benötigen wir für Sex wirklich Gefühle?
In der Regel werden Sexthemen immer kontrovers gesehen: Die einen behaupten, wir Menschen (und vor allem Frauen) müssten erst emotional aufgefüttert werden, bevor Sex möglich sei. Andererseits hören wir, dass die List in wenigen Millisekunden geweckt werden kann, und dass manche Frauen höchstens eine halbe Stunde benötige, um Sex genießen zu können. Ob „Emotionen“ dabei eine Rolle spielen, ist ohnehin umstritten. Was vor dem Sex wirklich stattfindet, ist ein Spiel des Gehirns mit Begierden, Möglichkeiten und Hemmungen.
Dauerthema: Noch nie Sex gehabt?
Ebenso kontrovers kann die „Jungfräulichkeit“ diskutiert werden. Es ist überhaupt keine Schande, im frühen Erwachsenenalter noch „Jungfrau“ zu sein – aber die Begründung „weil ich noch nie den richtigen Menschen dafür getroffen haben“ klingt sehr nach einer Ausrede. Und genau da liegt der Knackpunkt: Gerade wenn du mit über 30 noch „keinen Sex hattest“, dann solltest du entweder nach dem wirklichen Grund suchen oder die nächstbeste Gelegenheit ergreifen. Die Liebeszeitung schrieb darüber.
Abgesang - es ist Mai!
So - und nun - hinaus in den Mai - Gedanken frei laufen lassen, Beziehungen anknüpfen - und vielleicht spontan verlieben - soll es alles geben - in der Realität.
Gefahr durch Chatbots, die Gefühle heucheln und Sex-Chats mit Automaten
Weniger „echt“ sehen und hören sich sogenannte „Chatbots“ an. Wenn sie entsprechend programmiert werden, können sie „wundervolle“ Gefühle produzieren – vom sanften Flirt bis zur Simulation von hartem Sex. Das Programm für „gewöhnliche“ Kunden besteht im „emotionalen Verwöhnen“, das für sexuell Bedürftige soll angeblich „richtigen“ Sex simulieren – nur ohne körperliche Berührung. Für andere Interessenten stehen KI-erzeugte Gesichter und Körper von unterschiedlichen Frauentypen zur Verfügung – von liebevollen Freundinnen über sparsam bekleidete Serviererinnen bis zu jungen „Dominas“.
Um ehrlich zu sein – ich habe es zunächst nicht geglaubt, als ich davon las. Und damit ihr gar nicht erst darüber nachdenkt: Nein, ich habe es auch nicht versucht. Nachrichten dieser Art bekomme ich übrigens nicht über die üblichen Sex-Blogs, sondern überwiegend über Wirtschaftsmagazine.
Angebliche und tatsächliche Probleme mit Dating-Apps
Mittlerweile vergeht kein Tag, an dem nicht irgendjemand zur Feder greift, um über das App-Sterben oder den App-Frust zu schreiben. Die Branche befindet sich in heller Aufregung, weil sie nun angeblich die Jugend als Kunden verliert. Neuerdings wird behauptet, dass Jugendliche weder über ein ausreichendes Flirt-Repertoire verfügen noch überhaupt wissen, „wie Kommunikation geht“. Zum Letzteren hätte ich noch anzumerken, dass die meisten Schulabgänger niemals die Grundlagen der menschlichen Kommunikation begriffen haben. Den Rest der Behauptungen, Widersprüche und möglichen Fakten über die Probleme mit Dating-Apps findet ihr diese Woche in der Liebeszeitung.
Benötigen wir für Sex wirklich Gefühle?
In der Regel werden Sexthemen immer kontrovers gesehen: Die einen behaupten, wir Menschen (und vor allem Frauen) müssten erst emotional aufgefüttert werden, bevor Sex möglich sei. Andererseits hören wir, dass die List in wenigen Millisekunden geweckt werden kann, und dass manche Frauen höchstens eine halbe Stunde benötige, um Sex genießen zu können. Ob „Emotionen“ dabei eine Rolle spielen, ist ohnehin umstritten. Was vor dem Sex wirklich stattfindet, ist ein Spiel des Gehirns mit Begierden, Möglichkeiten und Hemmungen.
Dauerthema: Noch nie Sex gehabt?
Ebenso kontrovers kann die „Jungfräulichkeit“ diskutiert werden. Es ist überhaupt keine Schande, im frühen Erwachsenenalter noch „Jungfrau“ zu sein – aber die Begründung „weil ich noch nie den richtigen Menschen dafür getroffen haben“ klingt sehr nach einer Ausrede. Und genau da liegt der Knackpunkt: Gerade wenn du mit über 30 noch „keinen Sex hattest“, dann solltest du entweder nach dem wirklichen Grund suchen oder die nächstbeste Gelegenheit ergreifen. Die Liebeszeitung schrieb darüber.
Abgesang - es ist Mai!
So - und nun - hinaus in den Mai - Gedanken frei laufen lassen, Beziehungen anknüpfen - und vielleicht spontan verlieben - soll es alles geben - in der Realität.