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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Krankheit Dating-Frust?

Herz, Schmerz udn Dating-Frust
Die Frage, ob Online-Dating krank machen kann, wir immer wieder gestellt. Diesmal wurden Ergebnisse von einer Krankenkasse (gesetzliche Krankenversicherung) veröffentlicht. Der NDR zeigte dies in vielen Übersichten – und mancher von euch wird sich daran wiederfinden.

Jeder von euch hat schon einmal davon gehört, dass ständige Frustrationen zu emotionalen Schwierigkeiten führen können. Beim Dating nennt man das „Dating-Frust“, die Bildungsbürger sagen oft auch „Dating-Burn-out“ dazu.

Oder in einfachen Worten: Du hast ständig Misserfolge und das stinkt dir.

Frust oder negative Gefühle - was bedeutet das?

Interessant ist dabei, dass fast 60 Prozent der Befragten den „Frust“ als „Auslöser negativer Gefühle“ nennen. Letztlich heißt das nicht nur, keine Partnerin / keinen Partner gefunden zu haben. Vielmehr fühlen sich diese Frauen und Männer oft „als Mensch abgewertet“ – und sie glauben, dagegen machtlos zu sein.

Von der Enttäuschung zum Gefühl der Machtlosigkeit

Enttäuschung ist für „Dating“ ganz normal – du gehst zu einem Treffen mit ganz bestimmten Hoffnungen. Wenn nun alles „ganz anders“ ist, als du erwartet hast, dann bist du enttäuscht.

Soweit ist alles ganz normal. Wenn das aber sehr oft passiert oder vielleicht sogar „immer“, dann stimmt etwas nicht. Daran kannst du arbeiten.

Wenn du nun „immer“ enttäuscht wirst, dann kommst du möglicherweise ein eine „negative Spirale“… und wenn du da erst einmal drin bist, kommst du da kaum noch heraus. Was du dann benötigst, ist ein ernsthaftes Gespräch unter wirklich verständnisvollen Freunden/Freundinnen. Auch professionelle Hilfe käme dann infrage.

Was ist normal, was nicht?

Die „Erfolgsquote“ bei Dates liegt zwischen 10 und 33 Prozent. Das heißt, dass du dich im „normalen Rahmen“ befindest, wenn eines von drei bis zehn Dates zum gewünschten Erfolg führt. Wie ich bereits schrieb, liegt die Obergrenze bei „ganz gewöhnlichen Dates“ etwa bei der zwölften Verabredung. Falls du „besondere Wünsche“ an Schönheit, herausragende positive Persönlichkeitsmerkmale (Charaktereigenschaften), Intellekt, Emotionalität, Sexualität oder wirtschaftliche Sicherheit hast, solltest du dich auf mehr Dates einrichten.

Was, wenn es wirklich nicht klappt?

Die häufigsten Gründe, warum es nicht klappt, sind vielfach beschrieben worden (auch von mir):

- Zu hohe Ansprüche.
- Falscher „Marktplatz“.
- Fehleinschätzung des eigenen Werts.
- Oberflächliche Einschätzung des Werts anderer.


Die bereits erwähnte Befragung ergab, dass es vor allem Männern schwerfällt, aus der „großen Auswahl“ die geeigneten Personen herauszufinden. Das lässt sich am leichtesten ändern: Wer die richtigen Filter einsetzt, wird oft herausfinden, dass es in seiner Umgebung nicht einmal sechs Partner(innen) gibt, die voraussichtlich „passen“ könnten.

Nicht als Ware fühlen, sondern als Verkäufer(in)


Als Ware angesehen werden? Warum nicht als Verkäufer(in)?

Die Einschätzung „als Ware angesehen“ zu werden, die immerhin von fast einem Drittel der Befragten geteilt wird, lässt sich recht einfach umschiffen. Stell dir vor, dass du einen Marktstand hast und dort Obst und Gemüse verkaufst. Und überleg dir nun, warum die vorbeiziehenden Marktteilnehmer ausgerechnet bei dir einkaufen sollen.

Also: Wer würde dich „nehmen“ und warum?

Und mit dieser Frage lasse ich euch jetzt allein.

Quellen: NDR, KKH, Grafiken (groß) KKH.
Bild: Liebesverlag.de

Geschäfte mit falschen Gefühlen durch KI

Ein Lächeln - ein Angebot - eine Illusion
„Man kann natürlich mit Liebe, mit Gefühlen viel Geld machen", sagte die Medienpsychologin Jessica Szczuka der Tagesschau. Sie meinte damit sogenannte KI-Chatbots, also Roboter, mit denen man Gespräche führen kann, die sinnliche Gefühle auslösen.

Wenn das Programm seinen "User" liebt

Dabei verwenden die Erfinder der Chat-Bots einen Trick: Sie sind so programmiert, dass sie die „Liebe“ zu ihrem „User“ niemals in Zweifel ziehen. Diese Programme sind ganz und gar auf „positive Gefühle“ ausgerichtet, aber die Benutzer halten sie für „authentische Emotionen“. Dies kann dann sogar die Experten für Kommunikation verblüffen, denn allgemein gilt der Satz, dass sich „authentische“ Emotionen nur sehr schwer durch Texte übertragen lassen.

Der Trick: Klischee-Gefühle - wie in Liebesromanen

Auch dafür gibt es eine einfache, verblüffende Erklärung: Zwar ist es nicht möglich, echte Gefühle in kurzer Zeit mit wenigen Sätzen zu übertragen – aber mit Klischees funktioniert das ganz hervorragend.

Klischees sind eine Stärke der Liebes- und Erotikromanschreiber(innen) – und was sie können, das kann die KI natürlich auch. Denn während sich sogenannte „authentische Gefühle“ durch Texte nur schwer übertragen lassen, können Liebes-Klischees so dick aufgetragen werden wie Marmelade auf einem Croissant.

Noch etwas können Liebesbetrüger und Chat-Bots ausgezeichnet: Nicht den geringsten Zweifel aufkommen lassen, dass sie es selbst wirklich ehrlich meinen.

Was Chat-Bots wirklich tun ...

Was sich als Fazit ergibt, ist einfach: Menschen haben oftmals Zweifel an den Gefühlen anderer – und manchmal auch an den eigenen Gefühlen. Chat-Bots haben das nicht. Sie sind so programmiert.

Frauen bezeichnen sich selten als „Selbstbewusst“

Eine Rolle für ihn - oder Unsicherheit im Verhalten?
Die meisten Frauen nutzen „aufgeschminktes“ Selbstbewusstsein. Das zeigt sich unter anderem daran, dass zwar mehr und mehr Frauen selbstbewusst auftreten, sich aber selbst nicht so definierten. Magere 18 Prozent schätzen sich selbst als „selbstbewusst“ ein.

Mangel an Vorbildern

Die Masse der Frauen befindet sich in einer Klemme, weil es kaum Vorbilder für liebevolle, feminine oder gar sinnliche Frauen gibt, die ohne Zweifel selbstbewusst sind. Wer in Familien aufgewachsen ist, in denen das weibliche Selbstbewusstsein durch die Mütter oder andere weibliche Personen in die Familie vermittelt wurden, hat Glück. Wenn das Selbstbewusstsein später weiter ausgebaut wird, ist es deutlich sichtbar und muss nicht ständig „hervorgehoben“ werden. Wie schon im ersten Teil angedeutet, sind diejenigen Personen, die sich ihr Selbstbewusstsein erkämpfen mussten, „aus anderem Holz geschnitzt“, nämlich kantiger und normalerweise egoistischer. Beide Gruppen werden jedoch von anderen Menschen als selbstbewusst erkannt.

Die Gruppe der „Unsicheren“ ist enorm groß – etwa 80 Prozent aller Frauen gehören dazu. Betrachten wir die Personen, so stellen wir fest, dass viele von ihnen „Selbstbewusste auf Zeit“ sind – oder jedenfalls eine selbstbewusste Rolle spielen können. In diesem Fall ist das Selbstbewusstsein durch „abschauen“ erlernt worden. Der Nachteil dabei: Dieses „angelernte Verhalten“ eignet sich meist nur für Fahrten in „seichten Gewässern“, aber nicht für die Bedingungen auf rauer See.

Ob Frau oder Mann – wie ist das mit dem Selbstbewusstsein?

Die soziologischen, psychologischen und philosophischen Erklärungen für diese Phänomene sind völlig unscharf. Sehen wir uns den Alltag an, so ist es menschlich, verständlich und durchaus „normal“, kein ausgeprägtes Selbstbewusstsein zu haben, sondern sich an anderen zu orientieren. Das können im besten Fall tatsächlich selbstbewusste Person sein, im schlechtesten Fall Personen, die nur „Darsteller(innen) von selbstbewusstem Verhalten sind. Der Zeitgeist spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die soziale Gruppe, aus der die Person kommt oder mit der sie sich umgibt.

Der Schein des Selbstbewusstseins und die Illusion

Jeder von euch ist wahrscheinlich schon einem Menschen beregnet, der auf den ersten Blick selbstbewusst erscheint, der/die letztlich aber nur eine Rolle spielt, die er/sie für erfolgreich hält. Wenn diese Rolle nicht zu dem Menschen passt, der sie gerade verkörpert, platzt die Illusion schnell. Das gilt besonders, wenn jemand eine Beziehung anstrebt. Bei Kurzzeitbegegnungen (etwa bei ONS) halten es die meisten Menschen durch, auch wenn sie sich dazu verstellen müssen.

Was passiert nun, wenn das Selbstbewusstsein versagt?

Die Personen, die wirklich selbstbewusst sind, schütteln dies im normalen Alltag schnell ab – sie wissen ja, wie sie „ticken“. Die anderen jedoch machen sich selbst Vorwürfe – oder sie bezichtigen andere, für ihr Versagen verantwortlich zu sein. Die vermeintlich „Schuldigen“ können Eltern, Geschwister oder andere Verwandte sein, aber auch Gruppen oder Elemente des Zeitgeistes. Besonders beliebt ist „die Gesellschaftsordnung“, oder das jeweils andere Geschlecht. Genau darin liegt die Gefahr: Wer zu oft die Schuld bei anderen sucht, vergisst oftmals seine Eigenverantwortung.

Wenn es dich betrifft und du mit dir haderst

Wer du zu der letzten Gruppe gehören solltest – egal ob Frau oder Mann, dann kannst du das bis zu einem gewissen Grad ändern. Die Methoden sind oft beschrieben worden, und ich verzichte in diesem Beitrag, sie nochmals zu nennen.

Der Grundstein ist aber, wie jemand mit den Risiken umgeht. Wer sowohl Gewinn wie auch Verlust als Möglichkeit im Auge behält, verkraftet Misserfolge leichter. Dies wiederum führt dazu, das nächste Risiko besser abschätzen zu können.

Tatsächlich ist es zumeist müßig und frustrierend, nach „den Schuldigen“ zu suchen. Nahezu ebenso unsinnig ist, ständig nach den „eigenen Fehlern“ zu fahnden. Was du hingegen mit Sicherheit tun kannst, ist dich selbst bei deinen Handlungen zu beobachten und diene Gefühle oder Impulse kennenzulernen. Und nicht ganz zuletzt: Es lohnt nicht, sich die Augen auszuweinen über Dinge, die du nicht ändern kannst.

Die hingebungsvolle Lust, eine Hand abzuschlecken

Finger abschlecken - die eigenen Finger und die anderer
Machen wir zuerst einen Ausflug in die Welt der Vierbeiner. Wenn du einen Hund hast, wirst du merken, wie gerne er deine Hand abschleckt. Überhaupt kommt von der Hand alles, was dem Hund guttut – von der Nahrung bis zur Fellpflege. Das weiß der Hund, und warum auch immer seine Natur ihm, sagt: „Schleck Frauchens und Herrchens Hand ab“ – er tut es mit Hingabe.

Verwissenschaftlichung schafft kaum Klarheit

Die Menschen schätzen das Abschlecken von Füßen und Händen als Abweichung vom „normalen“ Verhalten ein. Und die Psychiatrie/Psychologie ist geneigt, die Lust am Schlecken von Hand und Fuß als „Fetisch“ zu betrachten. Tatsächlich fällt das Wort „Fetisch“ ziemlich oft, wenn von der Lust die Rede ist, die Hände selbst zu liebkosen oder sich von Händen über allen Maßen liebkosen zu lassen. Man sagt wohl auch „Cheirophilie“, wenn man „gebildet“ klingen will, englisch auch Quirofilia oder auch Cheirophilia.

Die Hände selbst, die Finger, die Fingerkuppen und die Fingernägel

Dabei kann es sich um die Hände als Ganzes handeln, aber auch um den einzelnen Finger, die Fingerkuppe oder den Fingernagel. Im Bereich der Extremerotik wird der Fingernagelfetisch oft hervorgehoben, wobei in diesem Fall die sinnliche wie auch die schmerzhafte Behandlung der Haut mit Fingernägeln gemeint ist.

In der Werbung der Branche heißt es dann sinngemäß: (1)

Sich von einer zarten Frauenhand berühren zu lassen und sowohl Schmerz wie auch Lust dabei zu empfinden bringt das Blut mancher Herren in Wallungen. Andere weiden sich daran, die Finger einer Frauenhand unterwürfig lecken zu dürfen.

Drei Gruppen - drei Definitionen der Handerotik
Es gibt also mindestens drei Sichtweisen intensiver Handberührungen: Jene, die alles außer Händchenhalten als „Fetisch“ ansehen, diejenigen, die sich mit der „Behandlung“ solcher Wünsche auskennen und schließlich jene, die daran einen Genuss sehen – seien sie nun unterwürfig oder nicht.

Die Psychologen übertreibe gerne, wenn sie von Fetischen sprechen, denn im engeren Sinne sind weder Füße noch Zehen und weder Hände noch Finger „Fetische“. Ob das Handschlecken als Handlung ein Fetisch ist oder nicht, ist hochgradig umstritten. Ein kompetentes Lexikon schreibt (2):

Fetischismus wird in der Psychologie als eine sexuelle Devianz („Abweichung“) verstanden, bei der ein meist unbelebter Gegenstand, der Fetisch, als Stimulus („Anreger“) der sexuellen Erregung und Befriedigung dient. Das fetischistische Verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen Gegenstand, auf mehrere Objekte, Materialien oder auch auf Körperteile beziehen.

Unscharfe Definitionen und kulturelle Sichtweisen

Wer über den Text staunt: Sehr „randscharf“ ist er nicht. Es heißt, dass sich der Fetisch auf „Körperteile beziehen kann“. Dennoch ist eine Person, die eine Vulva, einen Penis oder eine Brustwarze liebkost, kein Fetischist und keine Fetischistin. Warum sollte es dann ein Mensch sein, der eine Hand abschleckt? Weil diese Körperteile nicht als ausgesprochen „erogen“ gelten? Oder weil er bürgerliche Anstand verlangt, sie zu ächten? Oder auf den einfachsten Nenner heruntergebrochen: Körperteile zu küssen oder es bleiben zu lassen, ist kulturabhängig.

Und sie erregen doch - den sinnlichen Fingern auf der Spur

Wie dem auch sei – Hände, Finger, Fingerkuppen und Fingernägel regen manche Menschen erotisch an. Zu „Fetischen“ werden sie überhaupt erst dann, wenn jemand die Finger, Zehen, Hände oder Füße intensiver begehrt als die Person, zu der sie gehören.

Ich habe vor, diesen Artikel fortzusetzen. Das nächste Mal werde ich nur das Abschlecken der Finger behandeln, also nicht den Einsatz der Finger am Körper anderer oder die Fingernägel, die sowohl die Sinneslust anregen wie auch Schmerzen erzeugen können. Und dann werde ich auch auf ein Thema eingehen, dass sich auf die Verbindung der Lust von Zungen und Mündern mit Fingern bezieht.

Zitate:

(1) Nicht wörtliches Zitat aus erotischen Quellen, die durch Umschreiben neutralisiert wurden.
(2) Stangl - Klammerbegriffe als Übersetzung hinzugefügt.


Dating und „Fatique“ - gibt es so etwas überhaupt?

Die Abwandlungen von Dating-Burn-Out sind vielfältig, währen die Ursachen immer noch unbekannt sind – falls ein derartiges Phänomen überhaupt existiert.

Keine Erschöpfung - sondern falsche Voraussetzungen

Ich sage es mal krass: Für die vielen Enttäuschungen mit sogenannten Dating-Applikationen gibt es zwei wichtige Gründe: Zu hohe Erwartungen einerseits und Überschätzung der eigenen Möglichkeiten andererseits. Ich will gerne einräumen, dass auch der Zeitgeist sowie die die Versprechungen der Anbieter ihren Teil dazu beitragen.

Falsche Vorgehensweise und trügerischer Zeitgeist statt „Fatique“ (Fatigue)

Weil Burnout nicht gut klingt und zudem beim Thema völlig unangebracht ist, haben geschickte PR-Leute nun „Dating Fatique“ erschaffen. Es bedeutet im Zusammenhang mit der Partnersuche so gut wie gar nichts. In der Langform bedeutet der Begriff „Ermüdung durch zu viele aussichtslose Versuche, einen geeigneten Partner oder eine Partnerin zu finden.“

Entstanden ist das Phänomen allerdings nicht ausschließlich aus dem Zeitgeist, denn es war vorhersehbar. Denn seit einigen Jahren wird das sogenannte „Dating“ von Menschen betrieben, die in keiner Weise darauf vorbereitet sind und zudem glauben, dass dies auch nicht nötig ist.

Künstliche Intelligenz als Schlagwort der Anbieter

Inzwischen wird behauptet, dass es technische Verfahren (KI) gibt, den Richtigen oder die Richtige zu finden – ein alter Hut, frisch verpackt in ein Wort, das kaum Aufschluss über den Wortinhalt gibt: „Künstliche Intelligenz“.

Tatsächlich können die Anbieter mit dem Wort "KI" recht gut verschleiern, dass es in Wahrheit keine objektiven Kriterien für die Partnersuche und Partnerwahl gibt - und wenn es etwas nicht gibt, versagt eben auch die KI. Andererseits ist KI auch ein Mittel für Betrüger(innen), die auf diese Weise besonders zugkräftige Profil erstellen können und sogar in der Lage sind, „positive“ Chats zu erzeugen. Also Vorsicht, wenn von KI oder AI die Rede ist.

Mit dem wissenschaftlichen Begriff Fatique hat das angebliche Phänomen übrigens gar nicht zu tun.

Nachtrag: Der Begriff "Fatigue" sowie der Begriff "Fatique" werden im Internet durchaus auch in professionellen Beiträgen alternativ verwendet. Laut Herkunft und auch nach dem Duden ist jedoch "fatigue" die richtige Schreibweise.